Samstag, 16. April 2016

Jacken für den Übergang und für Immer

Elegante Windjacke in Schwarz 
für nur 17mark
Trendbewusst durch den Frühling






Traum in Silber
nur 32mark







Filzjacke nur 26mark
Traumhaft weich!





passt zu Allem!
Feiner Mantel nur 21mark





Rot ist das neue Schwarz
Frühjahrsmantel nur 18mark






Frühlingsjacke  nur 14mark

Frühlingsjacke Detail





















Psychedelic Frack

                   donnerstag, 21.4.2016, ab 20uhr @ FRACKdulac

ausgewählte absinths bester qualität im modischen ambiente, untermalt mit psychedelischen klängen vom plattenteller. wir freuen uns auf euch!

Sonntag, 10. April 2016

"museum of trance" in der galerie wedding, donnerstag 14.4., 19uhr




THE MUSEUM OF TRANCE
Im Dezember 2015 eröffneten die Künstler*innen Bastian Hagedorn und Henrike Naumann das Museum of Trance im Rahmen der 4. Ghetto Biennale in Port-au-Prince, Haiti. Der konzeptionelle Ausgangspunkt war das Vodou-Drumming und die damit verbundenen Trance-Zustände. Diese Art von Trance fehlt in den Religionspraktiken Westeuropas weitestgehend. In den frühen 90er Jahren entwickelte sich insbesondere in Deutschland die Trance Music aus Rave Music und Acid Techno. Dieses harte, schnelle und sphärische neue Genre schuf eine ekstatische Spiritualität. Ethnologische Ausstellungen über Vodou diskutieren Exotismus und Otherness, reproduzieren sie jedoch zugleich. Die Künstler*innen wollten Fragen dazu aufwerfen, indem sie versuchten deutsche Rave-Kultur zu exotizieren und als ,other‘ inmitten von Haiti zu musealisieren. Die Institution ethnologisches Museum sollte dekonstruiert und zum postkolonialen Experimentierfeld werden. In unserer Dokumentation möchten wir versuchen einen Einblick in das zu geben, was im Museum of Trance in Port-au-Prince entstanden ist.

AUFBAU OST
Für die Ausstellung Aufbau Ost verwandelt sich der Ausstellungsraum der Galerie Wedding in ein vollgestelltes Jugendzimmer. Gefüllt mit dem ausrangierten Mobiliar diverser postsozialistischer Kindheiten, entsteht ein Parcours, welcher ein Aufwachsen in den 90er Jahren in Ostdeutschland erfahrbar macht. Eingebettet in die Zimmereinrichtungen finden sich die in den letzten drei Jahren entstandenen Video-, Sound- und Installationsarbeiten der Künstlerin.


»Aufbau Ost ist eine Ausstellung über die »post-otherness« Deutschlands.
Über Post-Ost- und Post-Westdeutsche, über die vereinigte Generation, die in den 1990er Jahren aufwuchs. Die Post-Ostdeutschen erlebten einen Prozess des »othering«, nachdem die DDR 1990 von einer parlamentarischen Demokratie abgelöst wurde. Auch der Westen Deutschlands erlebte mit der postkommunistischen und postkolonialen Kritik Veränderungen – obwohl er sich dessen nicht so bewusst war.« (Solvej Helweg Ovesen, Kuratorin von POW)

http://galeriewedding.de/aufbau-ost/
www.museumoftrance.com